Cercospora-Bekämpfung in Zuckerrüben: Folgetermine müssen „sitzen“

Werden weitere Fungizideinsätze in den Rüben notwendig, weil das für Cercospora-Blattflecken günstige Wetter anhält: Diese müssen sich an der Dauerwirkung der ersten Maßnahme sowie am aktuellen Infektionsgeschehen orientieren. Das praxisbewährte Pflanzenschutz-Beratungssystem proPlant expert.classic hilft Landwirten und Beratern bei der Terminfindung und Arbeitsplanung: Eine durchgeführte Fungizidmaßnahme wird in expert.classic eingetragen, und die Wirkungsdauer auf Infektionen angezeigt. expert.classic beinhaltet eine neutrale Bewertung, wie lange die gängigen Fungizide heilend (kurativ) und vorbeugend wirken (in diesem Beispiel endet die hellblaue Linie der am 28. Juni durchgeführten Maßnahme am 20. Juli). Zuverlässig angezeigt wird auch, ob sich an einem Tag der Cercospora-Pilz weiterverbreiten kann oder nicht. Das System kennt die Witterungsansprüche des Pilzes und vergleicht diese automatisch täglich mit den Wetterdaten der Tage zuvor sowie der Vorhersage: Sind sie optimal für die Verbreitung von Cercospora oder ungünstig? Wenn expert.classic das Ende der Fungizidwirkung signalisiert, sollte bei Cercospora-Befall eine Folgespritzung erfolgen, sofern das Wetter weitere Infektionen fördert (in diesem Beispiel am 21. und 22. Juli).

Hier finden Sie weitere Erläuterungen zum Beratungssystem inkl. einer Tabelle als Übersicht: Leistungsumfang proPlant expert.classic.

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